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    Telefonaktion rund um das Thema Darmkrebs
    4. März 2020
    UPDATE: 13. Logabirumer Spendenlauf
    18. Juni 2020

    Wie man Darmkrebs in Schach halten kann

    GESUNDHEIT OZ-Telefonaktion mit vier Experten zur Früherkennung und Behandlung der Krankheit

    LEER – Zum 19. Mal steht der März in ganz Deutschland im Zeichen der Darmkrebsvorsorge. Aus einem traurigen Grund: Rund 24 300 Menschen im Land sterben jedes Jahr an Darmkrebs. Mehr als 60 000 Männer und Frauen erhalten jedes Jahr diese Diagnose. Sie haben Glück, wenn die Krankheit dann noch in einem frühen Stadium ist: Dann stehen die Heilungschancen am besten.

    Wie man Darmkrebs verhindern kann, wie er erkannt und behandelt wird – das erklären vier Experten des Darmzentrums am Borromäus-
    Hospital den OZ-Lesern bei einer Telefonaktion am Mittwoch, 11. März. „Wir möchten am Telefon zum Thema Dickdarmkrebs und Mastdarmkrebs Betroffenen und Interessierten die Möglichkeit des direkten Kontaktes zu Experten und zu Informationen geben“, erklärt der
    Arzt Michael Schinagl.

    Im frühen Stadium wird der Krebs kaum bemerkt,  denn es treten nur selten Beschwerden auf. Umso wichtiger sei es, so die Mediziner, zur Vorsorge zu gehen und Hinweise auf eine Erkrankung  ernstzunehmen. Solche Alarmzeichen können Blut im Stuhl, Verdauungsstörungen,
    Gewichtsabnahme oder Bauchkrämpfe sein.

    Am Lesertelefon beantworten die vier Mediziner Fragen rund um die Vorsorgeuntersuchungen. Aber  auch bereits Betroffene können Fragen stellen: Muss bei Darmkrebs immer operiert werden? Ist Schlüsselloch- Chirurgie auch bei Darmkrebs möglich? Gibt es noch eine Heilungschance, wenn sich schon Metastasen gebildet haben?

    Ansprechpartner sind:
    Michael Schinagl, Chefarzt der Abteilung Allgemeinund Viszeralchirurgie und Leiter des Darmzentrums (Borromäus-Hospital in Leer), Facharzt für Chirurgie, allgemeine und spezielle Viszeralchirurgie;
    Dr. med. Martin Reckels, Chefarzt der Klinik Innere Medizin und Gastroenterologie (Borromäus-Hospital), Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie;
    Prof. Dr. med. Hans-Rudolf Raab, unterstützendes, beratendes Mitglied des Darmzentrums (Borromäus- Hospital).
    Dr. med. Lothar Müller, Facharzt für Hämatologie und Onkologie (Praxis Onkologie Unter-Ems in Leer).

    Die vier Experten sind – auch für anonyme Anrufer – am 11. März von 18 bis 19.30 Uhr unter Telefon 0 491/ 97 90 155, 0 491 / 97 90 156,
    0 491 / 97 90 157 und unter 0 491/ 97 90 158 erreichbar.

    Hier gibts den ganzen Artikel als PDF Download

    Quelle: Ostfriesen-Zeitung vom Montag, den 2. März 2020

    Onkologie – Hämatologie – Palliativmedizin – Hämostaseologie

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